Diese pflanzlichen Bestandteile sollen eine Hilfswirkung gegen Strahlungsgefahren haben

Am 24. August 2023 begann die japanische Tokyo Electric Power Company um 13 Uhr mit der Ableitung von verunreinigtem Wasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima First ins Meer.Die erste Entladung wird etwa 7Das Wasser wird für 17 Tage kontaminiert.

Im Jahr 2023 werden viermal etwa 31.200 Tonnen von verunreinigtem Wasser entsorgt, jedes Mal etwa 7.800 Tonnen.

Wie wirkt sich die Abwasserentladung auf die Lebensmittel aus? Sind die Meeresfrüchte noch essbar? Müssen wir Salz lagern? Wie geht China mit dem Lebensmittelsicherheitsrisiko um, das durch die nukleare Verunreinigung von Wasser entsteht?

1Die Gewässer vor der Pazifikküste Japans werden betroffen sein, besonders die lokalen Gewässer um die Präfektur Fukushima, und dann werden die Abwässer das Ostchinesische Meer verschmutzen.Nach Angaben des Deutschen Instituts für Meereswissenschaften, die Küste von Fukushima hat einige der stärksten Meeresströmungen der Welt.

2Experten prognostizieren, dass sich radioaktives Material innerhalb von 57 Tagen über den größten Teil des Pazifischen Ozeans ausbreiten wird.Die Vereinigten Staaten und Kanada werden von der nuklearen Kontamination betroffen sein.; 10 Jahre später: Ausbreitung auf globale Gewässer

3Nach früheren Beobachtungen des Atomunfalls in Fukushima, reist der größte Teil der Kontamination nach Osten und dann über den Pazifischen Ozean.Ein kleiner Teil der Schadstoffe wird durch die Übertragung von Membranwasser im westlichen Pazifik in die südwestliche Richtung gelangen., und in etwa anderthalb bis zwei Jahren ins Meer gelangen.

Zu den Anlagenteilen gehören hauptsächlich:

Rhodiola rosea-Extrakt, Ginseng/Ginseng-Extrakt, Ganoderma lucidum-Extrakt, See-Dorn-Extrakt, Astragalus-Extrakt, Acanthopanax-Extrakt, Ligustrum-Extrakt, Angelica sinensis-ExtraktWolfberenextrakt, Agaricus Antler-Extrakt, Traubenkern-Extrakt, Grüntee-Extrakt, Lycopin, Teepolyphenole, Blaubeerextrakt, Acerola-Kirsche, Spirulina und andere Inhaltsstoffe.